Eigenbluttherapie
klassischen Eigenbluttherapie wird körpereigenes Blut intramuskulär injiziert. Da unser Körper sein eigenes Blut als Fremdkörper erkennt, wird eine Abwehrreaktion ausgelöst.
Es wirkt wie ein Reiz, der Erinnerungsbilder im Körper hervorruft. Sein Immungedächtnis wird geweckt und trainiert. Killerzellen und Leukozyten sind nach Eigenblutinjektion vermehrt.
Begonnen wird mit 0.3 ml Eigenblut, welches aus der Vene punktiert wird und anschließend intramuskulär injiziert wird.
Behandelt wird 1–2 Mal pro Woche, wobei die Menge des Eigenblutes bis auf 3ml gesteigert wird. Nach ca. 8 Wochen werden die Behandlungsabstände schrittweise vergrößert.
Zusätzlich kann man das Eigenblut mit homöopathischen Mitteln anreichern.
ANWENDUNGSGEBIETE:
- Allergien
- Hauterkrankungen
- häufig wiederkehrende Infekte
- Borreliose
- Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises